Psychische Belastungen sind in unserer heutigen Arbeitswelt ein Problem mit steigender Bedeutung. Daher müssen zeitgemäße Arbeitsschutzkonzepte den Umgang mit diesen Belastungen einbeziehen. Allerdings zeigt der Blick in die Praxis, dass Anspruch und Wirklichkeit gerade auf diesem Gebiet noch weit auseinander liegen. Woran mag das liegen? Liegen den Arbeitsschutzexpert_innen die „greifbaren“ „hard facts“ mehr als die „weichen Faktoren“? Wirken hier Traditionen von Ausbildung und Berufspraxis dergestalt nach, dass um die psychischen Belastungen geradezu ein Bogen gemacht wird? Oder ist es die Befürchtung, bei womöglich erkannten Problemen „eh nichts tun zu können“?
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-01-01 |
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