„Explosionsschutz ist teuer!“ – Zugegeben: Angesichts der gegenüber Brandereignissen deutlich geringeren Eintrittswahrscheinlichkeit von Explosionsereignissen ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit oft kostenintensiver Investitionen in adäquate Explosionsschutzmaßnahmen nachvollziehbar. Ungeachtet der jedoch ohnehin überflüssigen – da rechtlich geforderten – Diskussion um Sinn oder Unsinn des Explosionsschutzes relativiert sich die einleitende Zustimmung der Verfasser insbesondere im Hinblick auf die oftmals katastrophalen Ausmaße derartiger Ereignisse. Interessanter ist in dem Zusammenhang jedoch vielmehr die Frage, was unter „adäquaten“ Explosionsschutzmaßnahmen zu verstehen ist? Der vorliegende, bewusst provozierende Artikel soll dieser Frage anhand von Praxisbeispielen aus dem Bereich staubführender Anlagen nachgehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.04.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-04-03 |
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