Digitale Arbeitsmittel spielen in der Arbeitswelt eine zunehmend wichtige Rolle und prägen dabei die Tätigkeiten in den verschiedensten Bereichen. In diesem Zusammenhang verändern sich auch Belastungen und Beanspruchungen der Arbeit. Im Beitrag werden am Beispiel einer aktuellen Erhebung im Freistaat Sachsen die wichtigsten Formen digitalisierter Arbeit, damit einhergehende Belastungen sowie Maßnahmen dargestellt, die geeignet sind, negativen Folgen der Digitalisierung entgegenzuwirken. Empirische Grundlage ist die jährlich erhobene repräsentative Beschäftigtenbefragung DGB-Index Gute Arbeit, die in den Jahren 2016 und 2022 den Themenschwerpunkt Digitalisierung und ihre Folgen für die Beschäftigten hatte. Ergänzt wird dies durch Befunde der EU-weiten Betriebsbefragung ESENER 2024 der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA 2025), die sich als kompatibel erwiesen haben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2025.05.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-04-25 |
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