Bakterien und Mikroorganismen sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbar, können aber ein Gesundheitsrisiko darstellen. Für den Schutz von Menschen, die zum Beispiel im Labor mit Mikroorganismen und Parasiten arbeiten, sorgt bei gezielten Tätigkeiten die Biostoffverordnung. Doch auch Beschäftigte, die sich nicht gezielt mit biologischen Arbeitsstoffen beschäftigen, sind Mikroorganismen ausgesetzt. So besiedeln im Durchschnitt rund 500 unterschiedliche Arten von Bakterien und anderen Mikroorganismen einen Büroarbeitsplatz. Die meisten davon sind zwar harmlos, doch gerade bei Infektionskrankheiten oder Erkältungswellen sorgt eine hohe Keimdichte am Arbeitsplatz für ein erhöhtes Ansteckungsrisiko. Ein innovativer Ansatz nutzt erstmals ein bewährtes Verfahren aus der Medizintechnik, um die Keimkonzentration am Arbeitsplatz durch antibakterielle Oberflächen signifikant und dauerhaft zu senken.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2014.03.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-02-26 |
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