Erwin K. war gerade dabei, einen Knochen aus einem Rinderviertel auszulösen, als er über die Lautsprecheranlage des Betriebes zur Warenannahme gerufen wurde. Ein rascher Blick zur Tür unterbrach die konzentrierte Arbeit, das (bei dieser Arbeit zum Körper hin geführte) rasiermesserscharfe Ausbeinmesser rutschte ab und fand in der Leistenbeuge sein Ziel. Dank eines versierten Ersthelfers und eines sehr schnellen Notarztes überlebte er die Venenverletzung. Kommentar seines von einem Kundengespräch zurückkommenden Chefs: „Hätte er – wie ich ihm das schon tausend Mal gesagt habe – seine Stechschutzschürze getragen, wäre absolut nichts passiert! Aber nein, immer wenn‘s mal schnell gehen muss, dauert es wegen solcher Schlampereien doppelt so lange!“
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2008.05.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-04-28 |
Seiten 230 - 231
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