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Projekt AWA  
13.01.2021

Wie verändert die Einführung digitaler Technologien unsere Arbeitswelt?

ESV-Redaktion Arbeitsschutz/ifaa
Technologiekarten - lernen von den Erkenntnissen anderer (Foto: ifaa)
Digitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: diese Begriffe sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken und betreffen uns alle mehr oder weniger intensiv. Viele Möglichkeiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben, sind fester Bestandteil unseres Lebens geworden. Auch im beruflichen Umfeld werden verstärkt digitale Technologien und Systeme eingesetzt, die den Menschen unterstützen. Was genau bedeutet es für Unternehmen und Beschäftigte, wenn sie sich mit der Einführung digitaler Technologien beschäftigen?

Weitere Fragen, die sich Unternehmen stellen müssen, sind: Welche Auswirkungen sind möglich? Was gilt es im Vorfeld zu beachten? Zwar existieren verschiedene Studien zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigten und Unternehmen – jedoch sind die Erkenntnisse häufig auf einem Abstraktionsniveau, das für den betrieblichen Praktiker wenig geeignet ist.

Das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. unterstützt als Forschungsinstitut der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie Unternehmen seit vielen Jahren in arbeitswissenschaftlichen Fragestellungen. In Gesprächen zeigte sich, dass Unternehmen, die vor der Einführung einer konkreten Technologie stehen, praxisnahe und auf die Technologie abgestimmte Informationen sowie Good-practice-Beispiele benötigen. Hier setzt das Projekt AWA an.

Projekt AWA: Konkrete Anwendungsbeispiele für den betrieblichen Praktiker

Im Projekt werden konkrete Anwendungsbeispiele zum Einsatz von digitalen Technologien erhoben. Durch ca. einstündige Experteninterviews und anschließende Begehungen der betrachteten Arbeitsplätze werden folgende Fragen beantwortet:
- Entfallen Tätigkeiten?
- Kommen neue Tätigkeiten hinzu?
- Hat sich die Belastungskonstellation verändert?
- Passen die Aufgabenbeschreibungen noch?
- Haben sich die Kompetenzanforderungen verändert?
- Welche Faktoren waren erfolgskritisch bei der Einführung und Umsetzung?

Basis der Erhebung sind die Technologiekarten des ifaa, in denen ausgewählte Technologien und deren betriebliche Anwendung kurz und prägnant beschrieben werden. Die Ergebnisse der Interviews werden anonymisiert in einer standardisierten Vorlage ausgewertet, den entsprechenden Technologiekarten zugeordnet und den Teilnehmern des Projekts als Anwendungsbeispiele zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden die Ergebnisse fallübergreifend betrachtet, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die Digitalisierung die wesentlichen Anforderungs- und Belastungsfaktoren der Beschäftigten verändert.

Unter den bislang erhobenen Beispielen stellen Anwendungen von Smart Devices – kabellose, mobile, vernetzte elektronische Geräte – einen Schwerpunkt dar. Diese werden vorwiegend in der Montage, in der Produktion und in produktionsnahen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel in der Instandhaltung, im Werkzeugbau oder in der Logistik. Die bislang durchgeführten Interviews zeigen, dass die Beschäftigten auf Shopfloor-Ebene durch Smart Devices effektiv unterstützt werden können. Smart Devices ermöglichen den sofortigen Abruf der bereitgestellten Informationen. Die Verfügbarkeit relevanter Informationen am Ort der Aufgabenerfüllung trägt dazu bei, dass insbesondere Such- und Wegezeiten reduziert werden, sodass Beschäftigte mehr Ressourcen für die Ausführung ihrer jeweiligen Haupttätigkeit haben. Im Rahmen der Untersuchung wurde deutlich, dass eine rechtzeitige Einbindung der Anwender die Akzeptanz für die neuen Technologien deutlich erhöhte.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.arbeitswissenschaft.net/zdf-smart-devices

Teilnehmer gesucht: Wer kann am Projekt teilnehmen?
Um die bestehende Sammlung an Beispielen weiter zu füllen, sucht das ifaa nach Unternehmen, die in (Pilot-)Bereichen digitale Hilfsmittel nutzen und Interesse an einer Evaluierung ihrer bisherigen Aktivitäten haben. Die Unternehmensgröße ist dabei nicht relevant. Interviewpartner sollten die Projektverantwortlichen und ggf. Stellenplatzinhaber sein.

Erfahren Sie hier mehr: www.arbeitswissenschaft.net/AWA

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