In vielen Industriezweigen werden pulver- und staubförmige Produkte verarbeitet oder entstehen während des Produktionsprozesses. Ein Risiko wird dabei nach wie vor oft unterschätzt: Unabhängig von der Einstufung als Nutzstaub oder Abfallstaub geht von gut drei Viertel aller staubförmigen Substanzen eine Brand- und unter Umständen sogar Explosionsgefahr aus. In geschlossenen Räumen kann bereits eine kleine Staubschicht genügen, um nach einer Aufwirbelung und Zündung der Partikel eine Explosion samt potenzieller Kettenreaktion auszulösen. Diese verbreitete Gefahr ist Grund genug, sich näher mit der Verhinderung von Staubexplosionen zu beschäftigen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2013.01.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-3308 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-01-11 |
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