Immer wieder melden die Zeitungen Unfälle, bei denen verrutschte oder verlorene Ladungen von Transportfahrzeugen zu Personen- oder Sachschäden führten. Dabei wird deutlich, dass dabei sowohl Beschäftigte als auch Außenstehende zu Schaden kommen können. Insofern handelt es sich bei der Thematik Ladungssicherung auch nicht um ein „reines“ Arbeitsschutzthema, sondern steht an der Nahtstelle zwischen Verkehrssicherheit und Arbeitssicherheit – und in manchen Fällen sind die beiden Begriffe kaum voneinander zu trennen. Häufig wird der Versuch unternommen, Unfälle, deren Ursachen eindeutig auf fehlende oder mangelnde Ladungssicherung zurückzuführen sind, mit dem Hinweis auf einen „unglücklichen Umstand“ oder sogar auf „höhere Gewalt“ abzutun. Damit wird z. B. auf „unvorhersehbare Notbremsungen“, „plötzliche Ausweichmanöver“ oder gar „schlechte Fahrbahnverhältnisse“ während einer „nicht eingeplanten Umleitungsstrecke“ hingewiesen.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-11-28 |
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