Knapp zwei Drittel der Bevölkerung haben sich vorgenommen, in diesem Jahr stressfreier zu werden. Gleichzeitig lassen sich fast alle Arbeitsunfälle mit dem Faktor „Stress“ in Verbindung bringen. Der Wunsch nach weniger Stress steigt bei Beschäftigten seit Jahren immer weiter an. Weniger Stress wird somit zu einem übergeordneten Faktor, mit dem sich mehrere Aspekte des Unternehmens gleichzeitig verbessern lassen: weniger Arbeitsunfälle und zufriedenere Mitarbeitende. Indes kann Stress auch ein positiver, antreibender Faktor in Unternehmen sein. Ein gewisser Leistungsdruck führt dazu, sich neue Wege zu überlegen oder mit voller Konzentration und ohne Abschweifen an einem Thema zu arbeiten und es zum Ziel zu bringen. Doch der Pfad zwischen positivem (Eustress) und negativem (Distress) Stress ist nicht nur schmal, sondern auch individuell. In diesem Beitrag erfahren Sie, was zu beachten ist, um negativen Stress im Unternehmen zu vermeiden, ohne an Leistungsfähigkeit und Produktivität zu verlieren. Dabei ist auch die Wirtschaftlichkeit ein besonderer Faktor, der berücksichtigt wird – denn „schnell“ ist nicht immer besser und gewinnbringender.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2024.04.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-04-05 |
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