Im Jahr 2005 starben nach einer Studie des Statistischen Bundesamtes 190 000 Menschen an den Folgen von Stress. Während die Zahl der Arbeitsunfälle zurückgeht, nehmen psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen drastisch zu. Außerdem ergab der DGB-Index „Gute Arbeit 2007“, dass nur jeder Zweite erwartet, unter den derzeitigen Arbeitsbedingungen seine Tätigkeit bis zum Rentenalter ausüben zu können. Weiter wird vermutet, dass bis zu 60% aller versäumten Arbeitstage auf Stress zurückzuführen sind. Durch diesen Ausfall entstehen den Betrieben jährlich immens hohe Kosten. Daher soll im folgenden Artikel versucht werden, mögliche Ursachen und Situationen von Stress zu nennen und diese zu messen, um daraus präventive Maßnahmen aufzuzeigen.
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