Im Arbeitsleben sind die Hände besonderen Risiken ausgesetzt. Neben mechanischen Gefährdungen führen dabei vor allem Hauterkrankungen und Allergien während der Arbeit zu Fehlzeiten und hohen Kosten. In der europäischen PSA Richtlinie und der EN 420 wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass „Handschuhmaterial, Zersetzungsprodukte und enthaltene Substanzen…sich nicht nachteilig auf die Gesundheit und die Hygiene des Anwenders auswirken dürfen“. Auch in der berufsdermatologischen Praxis stehen Handschuhinhaltsstoffe immer mehr im Fokus als mögliche Ursache von Allergien und Sensibilisierungen. Deshalb sind die toxikologische und dermatologische Unbedenklichkeit von Schutzhandschuhen von wesentlicher Bedeutung und ein wesentlicher Beitrag zur Reduzierung von Fehlzeiten und Gesundheitskosten in Unternehmen.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-10-30 |
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