Der Begriff Industrie 4.0 beschreibt nicht die Arbeitswelt der Zukunft sondern die in vielen Unternehmen bereits bestehende Realität. Betriebe versprechen sich effizientere Arbeitsabläufe, maßgefertigte Lösungen, eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft, Kosten- und Energieersparnisse und vieles mehr. Wie lassen sich die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Menschen – der Zeit-, Produktions- und Handlungsdruck, die Abhängigkeit von digitalen Hilfsmitteln, die Angst vor Neuerungen und vor dem Arbeitsplatzverlust – vor allem im Bereich Arbeitssicherheit mit anderen zukünftigen Arbeitstrends in Einklang bringen? Wie sollten Unternehmen sich aufstellen, um auch dem Anspruch auf Selbstverwirklichung der jüngeren Generationen, den unterschiedlichen Lernweisen einer sehr vielfältigen Belegschaft und dem Bestreben nach einem effektiveren Risikomanagement Rechnung zu tragen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2020.05.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-05-08 |
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