Die Gefährdungszahl, als Quotient aus Sättigungskonzentration und gefahrstoffbezogenem Grenzwert bietet die Möglichkeit, ohne chemische Messungen die Wahrscheinlichkeit und auch die Folgen einer Grenzwert-Überschreitung zu beurteilen und ermöglicht darüber hinaus die Suche nach geeigneten Ersatzstoffen mit geringerem Risikopotenzial. Der Beitrag geht auf die Entstehung der Gefährdungszahl ein und beschreibt Aspekte der Berechnung und Anwendung sowie der Risikoklassen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2019.07.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-07-30 |
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