Anzeigen auf eine arbeitsbedingte Hauterkrankung nehmen seit Jahren einen Spitzenplatz unter den Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit ein. Diese Fälle sind nicht nur von großer Bedeutung für die Betroffenen, sondern verursachen auch enorme Kosten für Heilbehandlungen, Ausfallzeiten, Lohnfortzahlung oder Rentenzahlungen. Diese Kosten belasten sowohl Unfallversicherungsträger als auch die Unternehmen.
Ergänzend zu technischen und organisatorischen Maßnahmen, die eine Reduktion der Hautbelastung zum Ziel haben, hat sich die Verwendung geeigneter persönlicher Schutzausrüstungen zur Prävention von arbeitsbedingten Hauterkrankungen bewährt. Der nachfolgende Artikel beschreibt die durchgeführten Untersuchungen zur Wirksamkeit von Hautschutzmitteln unter Anwendungsbedingungen.
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