Im Jahr 2006 gab es in Deutschland über 833 000 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Davon waren 642 tödlich. Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der betroffenen Arbeitnehmer führen zu betriebs- und volkswirtschaftlichen Schäden. Eine Reduzierung der Ausfallzeiten um nur einen halben Tag hätte bereits eine Minderung der jährlichen Produktionsausfälle von etwa 1,57 Mrd. Euro zur Folge. Deshalb wird die RFID-Technologie von Berufgenossenschaften und Unternehmen als sinnvolles Instrument zur Unterstützung des bestehenden Arbeitsschutzes betrachtet. Mit dieser Motivation wurde durch das Lehr- und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft der Bergischen Universität Wuppertal im Jahr 2006 das Forschungsprojekt „Sicherheitstechnik mit RFID“, gefördert von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV, ins Leben gerufen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2008.07.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-08-04 |
Seiten 332 - 335
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