Sie scheinen alltäglich und doch hebeln sie kurzzeitig den Alltag aus. Wie gehen Menschen mit Katastrophen und Unglücksfällen um? Die neue Ausstellung „Alarmstufe Rot“ zeigt ab dem 4. März in der DASA Arbeitswelt Ausstellung, was passiert, wenn es passiert ist. Naturkatastrophen wie ein Erdbeben oder Vulkanausbrüche brechen „einfach so“ über die Bevölkerung herein. Da heißt es, möglichst schnell und effizient zu „re-agieren“. Hier helfen ausgeklügelte Technik, beherztes Zupacken und besonnene Verhaltensregeln, um im Fall der Fälle den Schaden gering zu halten. Andere Unglücke könnte man indes im Vorfeld verhindern: Gesetze legen fest, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, zum Beispiel damit Industrieunfälle gar nicht erst passieren. Doch nicht immer genügen nur Vorschriften. Wer gut ausgebildet ist, macht weniger Fehler und kann im Krisenfall vorausschauend handeln.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2017.02.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-02-01 |
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