Das Institut zur Erforschung elektrischer Unfälle bei der Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik (BGFE) befasst sich seit 1966 im Auftrag der BGFE mit dem Stromunfall unter sicherheitstechnischen und medizinischen Aspekten und darüber hinaus ganz allgemein mit der Art und den möglichen Folgen der Einwirkung von Elektrizität auf den Menschen. Dazu gehört auch die Frage nach möglichen Auswirkungen elektrischer und magnetischer Felder auf den Menschen. Das Institut führt des Weiteren eigene Untersuchungen durch und vergibt Forschungsaufträge an Hochschulinstitutionen und Mitgliedsbetriebe. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern einschlägiger Fachrichtungen können optimale Lösungen der jeweiligen Probleme erarbeitet werden. Eine weitere Aufgabe des Instituts ist die Erfassung und Auswertung von elektrischen Unfällen im industriellen und gewerblichen Bereich – nunmehr
schon über 110.000. Basis für die Erhebung der Daten zu Stromunfällen bildet der „Technische Fragebogen zur Untersuchung elektrischer Unfälle“.
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