Die Zahl der Krankmeldungen insgesamt ist dagegen auch 2002 weiter zurück gegangen. Eine Ursache dafür ist nach Darstellung des Fehlzeiten-Reports die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Auf der anderen Seite hätten viele Unternehmen ihre betriebliche Gesundheitsförderung verbessert. Das mache sich durch geringere Fehlzeiten bezahlt. Der Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und Fehlzeiten ist Schwerpunkt des Reports, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld herausgegeben wird und im wissenschaftlichen Springer-Verlag erscheint. Unter dem Titel „Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance“ zeigen die Autoren anhand konkreter Beispiele, was Unternehmen tun können, um Familie und Beruf ihrer Beschäftigten besser miteinander in Einklang zu bringen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2004.10.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-10-01 |
Seiten 470 - 471
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