Die Corona-Pandemie hat unsere Arbeit notgedrungen vom Büro im Unternehmen ins Homeoffice verlagert. Der Anteil der Beschäftigten, der zukünftig auch von zu Hause arbeiten möchte, ist deutlich höher als vor der Krise. Dem zur Folge entwickeln vor allem große Unternehmen hybride Arbeitsmodelle, mit denen Beschäftigte die Möglichkeit haben, mobil arbeiten zu können. Spätestens nach der Pandemie gilt die Präsenzkultur als veraltet und entwickelt sich zunehmend hin zu einer Ergebniskultur. Flexible Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle sind vor allem im „War for Talents“ essenziell und spielen eine zunehmende Rolle, um High-Potential-Kandidaten zu gewinnen und zu halten. Die Umsetzung hängt von verschiedenen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen ab. Unternehmen müssen Konzepte und Strukturen schaffen, damit ihre Beschäftigten effektiv und effizient von zu Hause arbeiten können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2022.06.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-06-02 |
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