Wegen des möglicherweise weit über 85 dB(A) liegenden Schallpegels am Ohr war die Benutzung von Hörgeräten in Lärmbereichen bisher nicht zulässig. Damit ergaben sich jedoch regelmäßig Probleme, wenn Personen mit Hörminderung am Arbeitsplatz auf Kommunikation angewiesen sind. Eine Lösung kann nur ein Hörgerät sein, welches gleichzeitig eine Gehörschutzfunktion besitzt. Der Artikel beschreibt den Stand der Entwicklung und die Anforderungen an Hörgeräte mit Gehörschutzfunktion, die die PSA-Richtlinie 89/686/EWG erfüllen müssen und die Vorgaben für Medizinprodukte berücksichtigen sollen. Er beschreibt außerdem die Voraussetzungen, unter denen ein solcher Einsatz sinnvoll erscheint.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2011.06.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-06-07 |
Seiten 273 - 275
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: