Dass die Vielfalt der Altersbeschwerden weitgehend eine Folge der persönlichen Verhaltens- und Gesundheitsdefizite in den davorliegenden Jahren und Jahrzehnten ist, erklärte der griechische Arzt Hippokrates (460–377 v. Chr.) bereits vor mehr als 2400 Jahren: „Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.“ Er empfahl seinen Mitmenschen: „Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.“
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