Das zweite Jahr der Präventionskampagne Haut ist in vollem Gange. Im Rahmen der Dachkampagne, die allgemeine Aufmerksamkeit für die Haut erzeugt, führen die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung, die Unfallkassen der öffentlichen Hand, die landwirtschaftlichen Sozialversicherungen, die Allgemeinen Ortskrankenkassen, die Betriebskrankenkassen sowie die jeweiligen Spitzenverbände ihre spezifischen Programme durch. Beratend wurden beispielsweise auch der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW), die Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie (ABD), der Verband Deutscher Sicherheitsingenieure (VDSI) und die Deutsche Krebshilfe eingebunden. Bei einer derart breit angelegten Kampagne bestehen beste Aussichten, dass möglichst große Teile der Bevölkerung vom Thema „Haut“ erfahren und motiviert werden, zukünftig noch bewusster präventiv zu handeln. Der nachfolgende Artikel setzt sich mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen eine unterschiedliche Herangehensweise für die Prävention hat.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2008.04.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-04-01 |
Seiten 176 - 178
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