Wenn es (zu) schnell gehen muss, passieren Fehler im betrieblichen Handeln – meist sind es immer wiederkehrende, typische Probleme im Ablauf – ein menschliches Phänomen. Das dabei gewonnene Erfahrungswissen der Beschäftigten lässt sich aber positiv nutzen: um mögliche Ursachen von Handlungsfehlern und Fehlbelastungen im Vorfeld zu reduzieren und auch, um die Zunahme des Zeitdrucks zu verhindern. Erfolgversprechend ist ein beteiligungsorientierter Analyseansatz samt Maßnahmenplanung. Der Beitrag bietet praktische Hilfen bei der Umsetzung der TRBS 1151: „Gefährdungen an der Schnittstelle Mensch/Arbeitsmittel – Ergonomische und menschliche Faktoren“.
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