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| Methodische Hinweise |
| Der Mikrozensus ist eine Stichprobenerhebung, bei der jährlich rund 1 % der Bevölkerung in Deutschland befragt wird. Alle Angaben beruhen auf Selbstauskünften der Befragten. Um aus den erhobenen Daten Aussagen über die Gesamtbevölkerung treffen zu können, werden die Daten an den Eckwerten der Bevölkerungsfortschreibung hochgerechnet. Ab der Veröffentlichung der Erstergebnisse 2024 und der Endergebnisse 2023 erfolgt die Hochrechnung anhand von Eckwerten der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2022. Die neu ermittelten Bevölkerungseckwerte weichen von den bisher verwendeten ab: Der Zensus 2022 hatte ergeben, dass zum Stichtag 15. Mai 2022 in Deutschland 1,4 Millionen oder 1,6 % Menschen weniger lebten als nach der bisherigen Fortschreibung des Bevölkerungsstands nach dem Zensus 2011. Die neue Hochrechnung des Mikrozensus wirkt sich entsprechend auf die Ergebnisse aus, wobei der Effekt bei Anteilswerten allgemein deutlich geringer ist als bei absoluten Zahlen. Bei der Erwerbstätigenquote der 15- bis 64-Jährigen liegen die Werte bei Hochrechnung anhand des Zensus 2022 um 0,2 Prozentpunkte über den bisherigen Ergebnissen, bei der Teilzeitquote ergibt sich durch die neue Hochrechnung keine Differenz. Dargestellt sind Personen in privaten Hauptwohnsitzhaushalten. Betrachtet werden für die Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren Erwerbstätige nach dem Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO-Konzept). Die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern wird auf Grundlage des Konzepts der realisierten Erwerbstätigkeit dargestellt: Personen, die ihr bestehendes Erwerbsverhältnis nach ILO-Konzept aufgrund von Mutterschutz oder Elternzeit unterbrechen, werden als (zeitweise) nicht erwerbstätig behandelt. Personen, die ihre Erwerbstätigkeit aufgrund von Krankheit oder Urlaub zum Stichtag nicht aktiv ausüben, sind dagegen in der Zahl der Erwerbstätigen enthalten. Als teilzeitbeschäftigt gilt im Mikrozensus, wer normalerweise weniger Stunden als in einer in der Branche beziehungsweise dem Betrieb üblichen Vollzeitbeschäftigung arbeitet. Die Erfassung erfolgt als Selbsteinschätzung der Befragten. Mütter und Väter sind Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren mit mindestens einem im Haushalt lebenden minderjährigen Kind (in Hauptwohnsitzhaushalten). |
| Betriebliche Prävention Redaktionsbeirat: Dr. Michael Au, Prof. Dr. Gudrun Faller, Prof. Dr.-Ing. Anke Kahl Redaktion: Florian Gräfe Programmbereich: Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz in sich verändernden Berufswelten gestalten – die Betriebliche Prävention zeigt Ihnen, wie es geht: Angesehene Spezialisten berichten jeden Monat neu zu fachlichen und rechtlichen Entwicklungen aus Prävention, Organisation und Unfallversicherung. Erfahren Sie das Wichtigste zu den Aktivitäten maßgeblicher Institutionen, zu Veranstaltungen, Literatur und allen weiteren Ereignissen, die Ihr Berufsfeld so vielseitig machen.
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| DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2025 | 19.05.2025 |
| Krank – und trotzdem aktiv im Homeoffice | |
| Bei den allermeisten Beschäftigten ist das Homeoffice nach wie vor beliebt, es gibt aber Probleme durch die Entgrenzung von Privat- und Arbeitsleben. Das ist ein Ergebnis des DEKRA Arbeitssicherheitsreports 2025, für den DEKRA gemeinsam mit forsa bundesweit 1.500 Beschäftigte befragt hat. mehr … | |
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