In den ersten beiden Teilen des Beitrags wurde auf die Entstehungsprozesse und die Eigenschaften radioaktiver Abfälle eingegangen. Dargelegt wurde, warum es keine Alternativen zur Endlagerung gibt, welche Voraussetzungen eine tiefe geologische Formation für ein Endlager haben muss und wie der Nachweis der Langzeitsicherheit zu führen ist. Im folgenden Teil geht der Blick zurück zu den Anfängen der Suche nach einer Entsorgungsmöglichkeit für radioaktive Abfälle: Mit den 1960er Jahren begann die Diskussion um einen deutschen Endlagerstandort – bisher, zumindest für wärmeentwickelnde Abfälle, ohne Ergebnis. Im Folgenden wird zudem der Status von Asse II, Morsleben, Schacht Konrad und Gorleben dargestellt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2014.11.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-10-29 |
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