Die Qualität der Flucht- und Rettungswege stellt einen Kernaspekt bei der Erstellung von Sicherheitskonzepten dar. Im Regelfall können die Anforderungen an diese Wege aus den baurechtlichen Bestimmungen abgeleitet werden. Für die Beurteilung anspruchsvoller Sonderbauten und bei der Konzeption von Großveranstaltungen im Freien kommen aber zunehmend auch computergestützte Simulationen des Evakuierungsverlaufs zum Einsatz. Der vorliegende Beitrag soll einen Überblick über die verwendeten Simulationsmodelle geben und sowohl die Vorteile als auch die Anwendungsgrenzen der Evakuierungssimulationen aufzeigen. Am Beispiel des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes „Hermes“ werden die aktuellen Forschungsaktivitäten vorgestellt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2010.09.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-09-01 |
Seiten 368 - 371
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: