Hautschutzmittel sollen die Haut bei der Arbeit vor Gefahren durch hautschädigende Stoffe schützen. Ihre Eignung wird durch den Hautschutzfaktor ausgewiesen.
Die Verwendung von Cobalt(II)-chlorid als Indikator bei der in-vitro-Bestimmung des hydrophilen Hautschutzfaktors gegenüber wässrigen Noxen hat den Vorteil, dass sämtliche Schadstoffe auf Wasserbasis damit vermessen werden können. Nach Optimierung des Messaufbaues, insbesondere bei Verwendung eines geeigneten optischen Filters, sind die Messsignale groß und die Streuung gering. Da bei der Indikation von Wasser die Säure-Basen-Pufferung nicht verzögernd wirkt, sind die gefundenen Hautschutzfaktoren kleiner als bei vergleichbaren Messungen mit entsprechenden Säure-Base-Indikatoren.
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