Die Gefährdungsbeurteilung spielt heute im Arbeitsschutz eine zentrale Rolle. Dabei ist es bezüglich der Systematik der Ermittlungs- und Beurteilungsweise grundsätzlich egal, ob es sich um elektrische, thermische, mechanische oder chemische Gefährdungen handelt. Obwohl eine gut begründete Gefährdungsbeurteilung sowohl detaillierte Kenntnisse über das Ausmaß der gefährdenden Einwirkungen (Expositionen) auf die Menschen als auch über deren gesundheitliche Auswirkungen voraussetzt, ist das Wissen um die typischen Eigenschaften von Expositionen und um die Möglichkeiten und Grenzen der Ermittlungsmethoden für Expositionshöhen bei manchen Arbeitsschutzverantwortlichen nur in Ansätzen vorhanden. Im folgenden Text soll daher eine Hilfestellung gegeben werden, die Möglichkeiten und Grenzen der Ermittlungs- und Beurteilungsmethoden chemischer Expositionen vor dem Hintergrund ihrer großen Variabilität an Arbeitsplätzen zu erkennen und für die Gefährdungsbeurteilung nutzbar zu machen.
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