Statistiken der gesetzlichen Unfallversicherungsträger zeigen, dass Verletzungen der Hände und Hauterkrankungen die Mehrzahl aller berufsbedingten Erkrankungen ausmachen können. Dabei sind sich Experten einig, dass nach einer Gefährdungsbeurteilung die Veranlassung, Vermittlung und Umsetzung geeigneter, praxisnaher Schutzmaßnahmen die Anzahl beruflich bedingter Hand-/Hauterkrankungen deutlich reduzieren kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2005.02.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-02-01 |
Seiten 69 - 70
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