Menschengerecht gestaltete Arbeit braucht gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse. Mit rund 200 Vorträgen und Präsentationen aktueller Ergebnisse arbeitswissenschaftlicher Forschung zeigte der 55. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e. V. (GfA) Trends, Handlungsfelder und Herausforderungen im Spannungsbogen von Mensch, Arbeit und Technik auf. Rund 300 Wissenschaftler und Experten nahmen am Kongress unter dem Titel „Arbeit, Beschäftigungsfähigkeit und Produktivität im 21. Jahrhundert“ teil, der vom Mittwoch, 4. März 2009, bis Freitag, 6. März 2009, an der TU Dortmund stattfand. Den Frühjahrskongress richteten das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo), die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der Lehrstuhl für Arbeits- und Produktionssysteme (APS) der TU Dortmund gemeinsam aus.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2009.04.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-04-09 |
Seiten 194 - 195
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