Aufgrund der unklaren Lage zur Toxikologie der aluminiumhaltigen Schweißrauche untersuchten Arbeitsmediziner der Universität Mainz, der Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik sowie eines großen deutschen Automobilbauers Ausmaß und Wirkung der Schadstoffbelastung an Schweißarbeitsplätzen. Die Forschungsarbeiten wurden vom Fachausschuss „Metall und Oberfl ächenbehandlung“ (Sachgebiet „Schadstoffe in der Schweißtechnik“) initiiert, von einem berufsgenossenschaftlichen und industriellen Konsortium begleitet und durch den Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften sowie der Vereinigung der Metall-Berufsgenossenschaften gefördert. Die gewonnenen Ergebnisse werden vorgestellt.
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